Lade dir kostenlos das Anschreiben, den Lebenslauf und das Deckblatt für deine Bewerbung als Landmaschinenmechaniker herunter.

Die Muster-Dokumente wurden speziell für diesen Beruf erstellt. Es stehen Bewerbungsschreiben für Berufstätige und für Auszubildende zum Download bereit. Außerdem erfährst du, wie die Zukunftsperspektiven für diesen Beruf aussehen und welche Portale für die Jobsuche geeignet sind.





 

Berufsinformationen für Landmaschinenmechaniker

Zukunftsperspektive

Die Aussichten für den Beruf ‚Landmaschinenmechaniker‘ sind unserer Einschätzung nach gut.

Gehalt

Das durchschnittliche monatliche Gehalt für Berufsanfänger liegt bei rund 2.050 € brutto. Da die Gehälter regelmäßig angepasst werden, verdienen Berufserfahrene in der Regel deutlich mehr. Du kannst hier den ungefähren Nettolohn ausrechnen.

Was machen Landmaschinenmechaniker?

Mechaniker/innen für Land- und Baumaschinentechnik warten und reparieren Fahrzeuge, Maschinen, Anlagen und Motorgeräte aller Art, die in der Land- und Bauwirtschaft zum Einsatz gelangen.
Sie arbeiten vorwiegend bei Herstellern land- und forstwirtschaftlicher Maschinen und von Baumaschinen. Darüber hinaus sind sie im Großhandel tätig. Einsatzmöglichkeiten finden sich auch in Betrieben, die entsprechende Maschinen verleihen, z.B. in der Reparaturwerkstatt eines landwirtschaftlichen Maschinenrings oder eines Kranverleihs.
Sie arbeiten hauptsächlich in Werkhallen oder Werkstätten. Hier setzen sie Traktoren, Mähdrescher, Melkmaschinen oder Bagger und Planiermaschinen instand. Wartungsarbeiten führen sie auch direkt beim Kunden vor Ort oder auf Baustellen durch. Wenn sie Kunden beraten oder ihre Arbeit dokumentieren, begeben sie sich in die der Werkstatt angeschlossenen Büroräume. Im Bereich Außendienst bzw. Montage sind sie teilweise bundesweit oder im angrenzenden Ausland unterwegs.

Stand: 10/2007. Eine aktuelle Berufsbeschreibung der Arbeitsagentur mit vielen nützlichen Informationen zum Thema Landmaschinenmechaniker sowie Stellenanzeigen für die Jobsuche findest Du hier. Quelle: Bundesagentur für Arbeit, www.berufenet.arbeitsagentur.de




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